Konzepte für Kinder in Ihrer Ergotherapiepraxis in Lingen (Ems)

durch standardisierte Tests oder gezielte Beobachtungen für die Differenzierung von Störungsbildern, Therapieplanung und Verlaufskontrolle, z.B. in den Bereichen Motorik, Sensorik, Aufmerksamkeit / Konzentration, Gedächtnis, Wahrnehmung und Entwicklung.

• Förderung der körperlichen und geistigen Entwicklung von Kindern jeden Alters
• Förderung der grobmotorischen Koordination und des Gleichgewichts
• Förderung der Feinmotorik und Handgeschicks, z. B. Durch den kognitiven Ansatz bei Kindern mit Koordinationsstörungen (COOP)
• Förderung der Spielfähigkeit und Handlungsplanung
• Handwerkliche und gestalterische Tätigkeiten

• Förderung der auditiven Verarbeitung und phonologischen Bewusstheit (Hören)
• Förderung der visuellen Verarbeitung und den damit verbundenen Funktionen (Sehen)
• Förderung der sensorischen Integration bei Störung der Körperwahrnehmung (Propriozeption), des Gleichgewichts und der taktilen Wahrnehmungsförderung

• z. B. mit dem Attentioner - Neuropsychologischen Aufmerksamkeitstraining für Kinder
• Aufmerksamkeitstraining nach Lauth und Schlottke
• Marburger Konzentrationstraining
• Neurofeedback

• als Gedächtnistraining, z. B. durch das Reminder-Training
• von visuell-konstruktiven Fähigkeiten, z. B. anhand des Klabauter-Programms
• der Handlungsplanung und Selbststrukturierung, z. B. mit dem Kognitioner-Training

Als computergestützte Rückmeldung von Körpersignalen (z. B. Hirnwellen, Pulsvolumen, Muskelspannung) zum Erlernen der willentlichen Beeinflussung bei ADS / ADHS, kindlicher Migräne und Tic-Störungen.

• Autogenes Training
• Progressive Muskelentspannung

für sozial unsichere, ängstliche und / oder aggressiv-oppositionelle Kinder, zur Verbesserung der Selbst- und Fremdwahrnehmung, zum Erlernen situationsangemessenen Verhaltens sowie zur Steigerung des Selbstvertrauens in sozialen Situationen und höherer Impulskontrolle.

als ergänzende Maßnahme für Kinder und deren Eltern bei Lern- / Leistungsstörungen und belasteter Hausaufgabensituation auf Grundlage des Intra-Act-Plus-Verfahren. Durch die Reflexion einer filmisch festgehaltenen Situation, können fördernde und hemmende Aspekte der Interaktion von Kind und Eltern anschaulich gemacht werden.

Mit Inhalten aus dem Attentioner-Elterntraining und dem THOP-Eltern-Programm für hyperaktive und oppositionelle Kinder und Ergänzungen wird das Training mit einer störungsspezifischen Wissensvermittlung und Darlegung wichtiger verhaltensverändernder Maßnahmen durchgeführt.

Unsere Therapiebegleithunde setzen wir beispielsweise bei sozialen Kontaktstörungen, bei Autismus oder bei Motivations- und Selbstwertstörungen ein. Die freundlichen Tiere dienen hierbei als „Türöffner“ bei gestörten Interaktionsmustern oder für die Stimmungsaufhellung und Aktivierung allgemeiner Wachheit.

Verbesserung von Selbstwahrnehmung und Umgang mit einer Störung sowie das Erlernen entsprechender Gegenreaktionen mit dem THICS-Trainingsprogramm, z. B. bei Tourette-Syndrom.